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Neue Kleider für den Server

Auf vielfachen Wunsch eines einzelnen, habe ich mich jetzt an das Update auf Wheezy eingelassen. Es hat scheinbar tatsächlich geklappt.

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Lebewohl alter Server

Gerade läuft ein dd if=/dev/urandom of=/dev/hda

Hoffentlich auf dem richtigen Server. Und bitte liebe Kinder macht das nicht auf dem Rechner zu Hause.

Gleich wird der alte Server dann endgültig abgeschaltet. Der neue Server läuft jetzt schon sein Mittwoch nacht ohne Probleme und wird hoffentlich genauso pflegeleicht seinen Dienst tun, wie der alte.

Schnief.

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Jaunty berühren und verzweifeln

In zwei Tagen ist es soweit, die neue Ubuntu Version 9.04 steht vor der Tür. Da musste natürlich der Release Candidate schon vorher installiert werden.

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Super Fehlermeldungen

Gut formulierte Fehlermeldungen können einem Administrator viel Zeit ersparen. Schlechte kosten im besten Fall nur Nerven.

In meinem letzten Fall hat es mich insgesamt mehrere Tage gekostet. Ganz konkret ging es um den Imap Server von Cyrus. Um dem erhöhten Mailaufkommen beizukommen wollen wir unseren derzeitigen Mailserver (auch von Cyrus) durch eine Cluster-Installation ersetzen. Der letzte Test bestand dann darin, dass der MTA eine Mail über einen Lmtp-Proxy an den eigentlichen Speicherort der Mail weiterreicht.

Das hat er in meiner Testinstallation auch wunderbar gemacht.

In der Produktionsinstallation weigerte er sich mit einer Meldung, dass es keine „worthy mechs“ gäbe. Also keine Mechanismen zur Authentisierung/Authorisierung, mit denen der Proxy mit dem Backend sprechen wollte.

Goggle bietet hier schnell viele Treffer an, die alle in die Richtung TLS Verschlüsselung gehen. Nur die funktionierte bei meiner Installation.

Des Rätsels Lösung lag darin, dass für den Namen des Backends kein Passwort in der Konfiguration des Frontends hinterlegt war.

Tolle Fehlermeldung.

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Alleinherscher

Da wollte ich endlich auch mal eine Windows Installation machen und dann so was.

CD einlegen, Rechner davon booten und installieren, fertig. Dachte ich.

Die ersten male waren aber eher CD einlegen, Rechner davon booten und nach einer kurzen Einblendung „gleich geht’s weiter“ wurde mir schwarz vor Augen. Oder zumindest der Bildschirm.

Reboot tut immer gut, aber in diesem Fall blieb das Ergebnis immer dasselbe. Schwarz. Ist zwar auch schön, aber bunter wäre netter. Also auf ins Internet und nach Windows installation und schwarzer Bildschirm gesucht. Viele Tipps, noch mehr Ratlosigkeit. Die meisten Hinweise deuteten aber darauf hin, dass die Windows XP CD kein anderes Betriebssystem neben sich mag und der einfachste Weg ein

dd if=/dev/zero of=/dev/sda bs=512 count=1

wäre. Damit ist dann zwar die Partitionstabelle weg, aber der Installer glücklich. Gut, dass in der Linux Installation noch nichts konfiguriert war.

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Einfach Windows installieren

In dem Fall hilft das Tool nLite weiter. Mit diesem kann ein fehlender Treiber in die Boot-CD eingebaut werden. Das funktioniert wohl zumindest mit Windows 2000 und XP.

Vor allem dann ist dies nötig, wenn die neue Hardware kein Disketten Laufwerk hat, auf dem Windows Zusatztreiber erkennen würde. USB Sticks sind dem System scheinbar nicht gut genug.